Gedanken und Poesie...

Das ist ein schönes Gedicht, und stimmt in vielem.

Meine süße Katze schmiege dich Still an mein Herz,
dein Schnurren und Pföteln vertreibt bei mir Kummer und Schmerz,
dein weiches Fell und dein KUSCHELN berauscht mich vor Entzücken,
sie genießt mein Streicheln und legt sich auf den Rücken.

Schliess Deine Augen...

... fang an mich zu fühlen
,lass uns ineinander wühlen
...höre jetzt auf zu denken,
ich werde Dir etwas schenken

Schliess Deine Augen...

...es wird dir ganz gehören,
kosend Deine Sinne betören
...spür das Feuer meiner Lippen,
lass mich heute von Dir nippen

Schliess Deine Augen...

...atme leise heute -nur für mich,
diese Streichelreise ist für Dich
...spür wie meine Hände beben,
meine Lippen auf Dir kleben

Schliess Deine Augen...

... höre - wie mein Herz jetzt schreit,
sei heute Nacht für mich bereit

Schliess Deine Augen...

...Jetzt!

sollte immer Ziel sein...

Um diesen in keiner Sekunde deines Lebens
aus den Augen zu verlieren
solltest du die kleinen Wünsche
im Herzen tragen.

Glaub nicht daran,
dass dein Traum nicht zu erreichen wär,
denn deine Wünsche weisen dir den Weg zum Traum...

Die Verwirklichung deines Traumes
kann eine Ewigkeit beinhalten
doch glaube an sie und vorallem an dich selbst...

Denn dann ist dein Traum schon fast erfüllt!!!

Endlich ...
Unser erstes Date, nach langen, sehr intensiven Telefonaten, die Umstände
ergaben, ein erstes Treffen im Hotel, unser Vertrauen, gegenseitig, war unendlich.
Ich ging hoch, aufs Zimmer und öffnete leise die Tür, sie war eingeschlafen, schien
es, müde von der langen Reise. ich setzte vorsichtig meine Tasche ab, und
ging zum Bett, um ihr Gesicht zu sehen, Anna rekelte sich und öffnete ihre Augen,
unsere Blicke trafen sich zum ersten mal, und es war so ein wunderbares Gefühl, ihr lächeln war der Hammer, ohne ein Wort umarmten wir uns, um in einen langen, innigen Kuss zu versinken, als sich unsere Lippen, nur zögerlich, trennten, hauchten wir
uns ein Hallo entgegen, um mit dem Kussen von Neuem zu beginnen. Ich empfand eine innere Vertrautheit, als hätt es uns schon ewig als Paar gegeben. Die folgende Stunde
verging mit Zärtlichkeiten, einander in die Augen schauen, streicheln, liebevolles Schweigen, einfach Nähe, Herzenswärme spürend, sich auf einander einlassend.
Die schönste erste Begegnung, die man sich nur vorstellen kann.

Die Bank am See
Diese Bank am See,einer meiner Lieblingsplätze, um die Seele baumeln zu lassen,
den Gedanken die Freiheit zu geben.
Ich schaue übers Wasser und ein Lächeln erobert mein Gesicht, ich denke an dich,
und spüre deine Nähe, deinen Atem auf meiner Haut, dieses verschmelzen von
Leib und Seele, einfach ein unglaubliches wir sein.
Ich bin unendlich dankbar, dieses Geschenk erhalten zu haben, eine Träne rollt
mir die Wange herab, ich bin ergriffen von einer tiefen Glückseligkeit, die mich so glücklich macht, ja, weil ich immer auch spüre, es geht dir genauso.
Nur noch 11 Tage, und wir werden uns wieder in die Arme schließen, ohne Worte unsere Liebe spüren, innig küssend, und einfach diese Glücksmomente aus voller Seele genießen.
........ Weil es Liebe ist.

Der süße Schmerz der ...........
Ich geh schlafen, mein Kopf ist voller Gedanken, so wunderbar fühle ich mich,
meine Gedanken drehen sich um sie, die Frau, die mich fesselt, mit ihrem liebevollen
Wesen, ihrer Zärtlichkeit, ihrem Temperament, zauberhafte Momente ziehen an meinem
inneren Auge vor rüber ...mit einem glücklichen Lächeln schlafe ich irgendwann ein.
Ich wache auf, nach tiefem Schlaf, nicht, ohne schöne Träume gehabt zu haben,
mein erster Gedanke gilt ihr, hat sie gut geschlafen, geht es ihr gut, und Sehnsucht
erfüllt mich, nach der nächsten Begegnung, endlich diese Nähe real fühlen, nicht nur träumen, und wieder ist es dieses Lächeln, das mich erfüllt, einfach ein schönes Gefühl.
....... dieser süße Schmerz der sich Liebe nennt, von dem man nie genug spüren kann,
der dein Herz, immer wieder, mit wohliger Wärme durchflutet, deine Seele erwärmt.

Diesen süßen Schmerz will ich um keinen Preis der Welt hergeben, ja, ich will sie
lieben mit allem, was ich habe, ohne wenn und aber, bedingungslosem Vertrauen.
........... mein Handy hat eine Nachricht, von ihr, für mich, und ich lese, genau
die gleichen Gedanken bewegen auch sie.

Gibt es ein vollkommeneres Glück ?

Wenn jeder Gedanke an dich ein Zentimeter wäre, wäre ich jetzt schon bei dir.

hast du jemals im regen getanzt? mit geschlossenen augen und geöffnetem herzen? das ist leben. wie die tropfen über die kalte haut perlen, sich verlieren und irgendwo wieder ineinander fließen und wie das haar all seine form und ordnung verliert, wild und ungebändigt klatschnass im gesicht klebt. das ist ein bisschen freiheit. barfuß auf dem warmen asphalt, mit ausgestreckten armen und dem kopf zum himmel. als gäbe es in diesem moment nichts auf der welt, dass dir dieses bisschen nehmen könnte. tanzend, knapp über dem boden, versunken in der melodie von ein kleinwenig leichtigkeit. das ist dieser moment der dir alleine gehört. wenn sich die welt ein bisschen langsamer dreht und die lippen sich von ganz alleine zu einem lächeln verziehen, ganz unbemerkt aber bestimmt. das ist leben. leben ist mehr als atmen. und wenn es uns aus der bahn wirft, unser herz zerfetzt und unserer seele jede hoffnung auf besseres nimmt, dann ist das eben so. das ist schon okay. wir überleben alles. wir überleben jeden anfang und jedes ende – und alles zwischen drin. so ist das mit dem herz. es schlägt. es schlägt auch wenn der rest erstarrt ist vor kälte, zu taub um noch irgendetwas zu fühlen. es schlägt. nicht unbedingt weil es muss, aber weil es die welt anders sieht als der verstand. weil es wunder erkennt und für sie schlägt. wunder sind das was uns stark macht. wenn wir uns trauen unserem herzen zu vertrauen retten sie uns. wunder lassen uns alles überleben. sie sind dieser funken liebe der lächeln zaubert, wie magie. vielleicht sind wir nicht was wir sein sollten. vielleicht werden wir es nie sein. vielleicht waren wir es nie. aber du und ich, wir waren etwas. nichts das man verstehen könnte aber etwas, das mehr war als der errettendem atemzug vor dem ertrinken und die helfende hand vor dem fall. wir waren stärker als dieser herzschlag in der brust, der das leben zurück in die adern pumpt. vielleicht sind wir einfach der regen. eine geschichte erzählt von der stille, allein im wind gefühlt. ich habe immer an wunder geglaubt. ich wusste immer, dass es dort draußen etwas gibt das ein herz schlagen lassen kann wenn das lächeln sich verliert. was ich nicht wusste war, dass es ein und dasselbe sein könnte. die wunde und das pflaster. aber das ist schon okay. das ist dieses bisschen ironie im leben. diese tragik im moment der uns über uns selbst lachen lässt weil wir überhaupt nicht bemerken wie unsinnig es eigentlich ist. aber so ist das nun mal. wir bleiben manchmal einfach stehen um wieder laufen zu lernen und wir schweigen ab und an um worte neu zu definieren. ja, manchmal halten wir die luft um wieder frei atmen zu können. aber am ende ist es ganz gleich wie viele wunden es gibt und wie viele narben sich in unser herz bohren, wie viel salz unsere rettung verstreut – sie ist und bleibt ein bisschen zauberei, ein pflaster der zeit und ein kleines lächeln. da macht es überhaupt nichts mehr aus, dass unser wunder uns verletzlich macht.

mein Herz .......
wieder einmal habe ich die Zeit gefunden, die Bank am See zu besuchen, die Sonne hat an Kraft zurück gewonnen, ich genieße ihre warmen Strahlen, meine Gedanken drehen sich um sie, die Frau, mit der ich mein Herz getauscht habe. Mein Gesicht ziert ein ganz besonderes Lächeln, eigentlich der Moment für ein selfi, den ich auch nutze, und bin ehrlich gerührt, wie viel Glück mir entgegen strahlt, ja auch die Träne meiner
Rührung gehört dazu. Was gäbe ich in diesem Augenblick dafür, sie in den Arm nehmen zu dürfen, der Tag naht und bin voller Freude.
Ich lehne mich zurück und genieße diesen Moment der Glückseligkeit, das Selfi ist unterwegs zu ihr, mein Herz ist überfüllt mit Liebe und Glückseligkeit ...
dieser, ihr persönlicher Klingelton sagt mir, eine Nachricht von meiner Liebsten.
der Text: kurz, aber wunderschön - Ich liebe dich -
Ich könnte die Welt umarmen, vor Glück, doch ich spring auf und fahre einfach zu ihr,
um sie zu umarmen .....

Passend zum ersten Schnee:

Die drei Spatzen

In einem leeren Haselstrauch,
da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch.
Der Erich rechts und links der Franz
und mittendrin der freche Hans.
Sie haben die Augen zu, ganz zu,
und obendrüber, da schneit es, hu!
Sie rücken zusammen dicht an dicht,
so warm wie Hans hat's niemand nicht.
Sie hör'n alle drei ihrer Herzlein Gepoch.
Und wenn sie nicht weg sind,
so sitzen sie noch.

(Christian Morgenstern)



Drei kuschelnde Spatzen im Schnee habe ich leider nicht, aber vielleicht tun's auch die Enten aus dem Sommer:

Sieht ja stark aus.

"Je länger ich auf das "online" starre, desto heftiger wird der Schmerz. Desto fester und schneller schlägt ein Hammer gegen meine Brust..."

Ich schreibe diesen Text, weil ich sonst Dir schreiben würde.

Ich sehe, dass Du online bist. Ständig. Ich frage mich was Du schreibst, wem Du schreibst. Wieso Du nicht mir schreibst.

Mir wird schlecht wenn ich Dich online seh'. Mich juckt es in den Fingern Dir zu schreiben, Dich zu fragen, ob Du jetzt glücklicher bist. Endlich nicht mehr eingeengt, endlich von meinem Leben verschont. Ich möchte Dir sagen, wie weh Du mir tust, was Du mir antust, indem Du nicht mehr schreibst, mich aus Deinem Leben verbannst. Ich hasse es, dass Du dir keiner Schuld bewusst bist und einfach so davon kommst, während ich daran zerbreche...

Je länger ich auf das "online" starre, desto heftiger wird der Schmerz. Desto fester und schneller schlägt ein Hammer gegen meine Brust, treibt meine Tränen nach oben und macht jeden Atemzug zur Qual. Diesen schmerzhaften Hammer hast Du kreiert, mit Deinem Egoismus und Deinen Worten, die jegliche Hoffnung aus meinem Körper saugen. Sie wiederholen sich in meinem Kopf. Immer und immer wieder. Und jedes mal treffen sie mich mit voller Wucht, mitten ins Herz.

Wann bist Du nur so abgestumpft? Ich erinner mich noch gut daran, als Du Dich brennend für mich interessiert hast. Du wolltest immer wissen wie es mir geht, was ich mache.

Wir waren doch noch am Anfang...

Ich komm nicht mehr an Dich ran.
Je mehr ich es versuche, desto weiter entfernst Du Dich von mir.

"Es ist besser, wenn das mit uns aufhört" hast Du gesagt. Ende.....Schluß.....

Und wahrscheinlich hast du Recht. Deine Emotionslosigkeit ist kaum noch auszuhalten, doch die guten Erinnerungen sind zu lebendig, zu präsent. "Es ist besser, wenn das mit uns aufhört" schallt es immer wieder in meinen Ohren. Besser für Dich, damit du ohne schlechtes Gewissen mit Deiner neuen Bekanntschaft schreiben kannst? Wenn ich sehe, dass Du online bist, stelle ich mir vor, dass Du gerade mit ihr schreibst und sehe mich selbst in ihr. Ich stelle mir vor, dass Du ihr genau wie mir mit deinen Worten den Kopf verdrehst. Sie wird auf Dich reinfallen, genau wie ich es tat, wie vllt schon einige vor mir es taten.
Ich habe mir immer wieder verboten Dich in mein Herz zu lassen und trotzdem hast Du es erobert, ohne es überhaupt zu wollen.

Am liebsten würde ich Dir schreiben. Dich als Arschloch bezeichnen, als Herzensbrecher, Dir sagen, dass Du aufhören musst Frauen Hoffnungen zu machen, wenn Du doch sowieso lieber alleine bist. Dich beschimpfen, Dir ein schlechtes Gewissen machen oder Dich anbetteln, zurückzukommen.

Das Schlimmste ist, dass ich Dir eigentlich gar nichts vorwerfen kann. Du warst immer ehrlich, hast gesagt wir können viel Spaß haben, aber mehr auch nicht. Du wolltest Nähe, genau wie ich, Du wolltest akzeptiert werden so wie Du bist, genau wie ich.
Wir wollten es zulassen. Ich habe mir so sehr eingeredet, dass es funktionieren wird, bis ich selbst davon überzeugt war.

Ich habe zuviel Gefühl investiert.

Ich weiß, dass man sein Glück nicht von anderen abhängig machen sollte, dass Du nicht für meins verantwortlich bist. Doch trotzdem war ich glücklich...glücklich wenn Du "online" warst und wir gedschrieben haben. Jetzt fühlt es sich an, als hättest Du mir ein großes Stück Glück geraubt. Es ist so schwer Dich gehen zu lassen, Dir nicht mehr von den kleinen und großen Dingen in meinem Leben zu erzählen, Dir nicht zu schreiben, obwohl Du "online" bist.

Ich schreibe diesen Text, damit ich "DIR" nicht schreibe. Als Selbstschutz, um wenigstens noch ein letztes bisschen Achtung vor mir zu behalten, nicht noch erbärmlicher dazustehen, als ich es ohnehin schon tue.

Ich schreibe Dir nicht.
Nicht heute.
Nicht morgen.

Bis ich wieder schwach werde.

http://www.joyclub.de/my/3223524.nilorac1960.html

Ich war gerade so angetan, so gerührt von deinem Text.
Er ist mir total nahe gegangen, hat mich tief im Innern berührt. Mein Herz und meine Kehle haben sich zusammengeschnürt beim Lesen.

Ich kenne diese Situation nur zu gut. Habe sie selbst schon einige Male durchlebt.
Es tut so weh, wenn man sich so "abgespeist" fühlt, wenn Hoffnungen geschürt und Gefühle geweckt werden, um dann einfach so vergessen und ignoriert zu werden. Abgestellt, ausgetauscht, wie ein altes Spielzeug, das uninteressant geworden ist.
Ich kenne es so gut, sogar von einem Mann, mit dem ich zwei Monate eine Beziehung hatte. Zu sehen, dass er drei Wochen online war, ohne auch nur im Geringsten auf mich zu reagieren - das war schmerzlich und erniedrigend.

Warum tun Menschen das?
Ist es der ständige Kick nach etwas neuem? Und der Kick muss noch schneller erneuert werden und noch besser und spannender kommen?

Hau den Typen in die ! Und auch alle weiteren, die sich so verhalten!
Keiner hat es verdient, so behandelt zu werden.

Ich wünsche dir, dass du eines Tages jemanden triffst, der deine Gefühle zu schätzen weiß und sie erwidern kann, der dich mit Respekt behandelt und dich nicht so mit Füßen tritt!

Alles Liebe für dich!